Zwei Erkenntnisse

Gut geschlafen? Einem Feiertag entsprechend gefrühstückt? Den Tag gebührend genossen? Ich kann für mich all das glücklich und zufrieden bejahen und freue mich über den Beginn eines neuen Jahres. Neuer Kalender – neues Glück 🙂 ! 

Da frage ich mich ja gleich, wie man denn das neue Jahr auf miia begrüßen könnte. Nun, das ist einfach – am Besten mit der Auflösung zweier Fragen, die ich noch seit dem letzten Jahr mit mir herumtrage. Soll man ja nicht ins neue Jahr mitnehmen, was man vorher noch lösen kann. Und deshalb hier zwei Auflösungen:

Erste Auflösung: Als ich über den Outdoor-Riders-Cup 2016 berichtet hab, hab ich davon erzählt, dass eine “Wildschweinrunde” für die Wertung genannt wurde. Damals hab ich mich gefragt, was das denn wohl sein könnte, eine Wildschweinrunde. Nun, da hab ich zwei von einander unabhängige Antworten bekommen. Von zwei veschiedenen Personen. Wildschweinrunden sind demgemäß weiter verbreitet, als man denkt 🙂 !

So hat mir beispielsweise Eva aus der Steiermark erzählt, dass man “vom Geierkogel über den Alpengarten in die Dult reiten kann und dort gäbe es dann die Möglichkeit, einen längeren Ritt zu gehen oder zurück Richtung Rannach. Und auf diesem Teilstück haben Reitfreunde einmal ein Wildschwein getroffen. Seitdem heißt diese Runde eben Wildschweinrunde.” Eva hat mir übrigens nebstbei noch einen Geheimtipp verraten – eine kulinarische Runde! Den Bananenschnitten – Ritt. “Das ist ein Weg, der ebenfalls über den Geierkogel und die hohe Rannach zum Gasthaus M. führt. Dort gibt es die besten Bananenschnitten weit und breit.”, schwärmt Eva.

Eine weitere Wildschweinrunde wurde vom Aspacherhof in Niederösterreich gemeldet – Michaela hat mir geschrieben, dass das eine große schöne Runde um ein Wildschweingehege herum sei. Dort träfe man tatsächlich oft Wildschweine. “Leider nicht nur IM Gehege, manchmal buddeln sie sich auch unterm Zaun durch und stehen plötzlich auf der anderen Seite!”, so Michaela. 

Gut, dass wir auf unerschütterlichen Islandpferden sitzen 🙂 !

Zweite Auflösung: Definitiv kommt KEIN Wodka in einen traditionellen isländischen Milchreis. Haben alle mir glücklicherweise zur Verfügung stehenden isländischen Quellen versichert. Ganz herzlichen Dank dafür 🙂 !

Ich bin übrigens gerade auf dem Weg nach Kärnten. Schreibe im Auto (natürlich am Beifahrersitz), eine nicht ganz einfache Aufgabe, wie ich zugeben muss. Aus Kärnten stammt übrigens auch das wunderschöne Beitragsbild von heute … danke liebe Katharina C. für dieses Foto!

 

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