It takes a village …

Einen wunderschönen guten Morgen euch allen! Auch dieses Jahr habe ich wieder einen Adventkalender für euch – einen Raum für persönliche Dankeschöns und Grüße von euch an eure Liebsten. Bebildert hat diesen Adventkalender Nicole Heiling, die sooo lieb war, sich in Island gleich mal auf die Suche nach passenden Motiven zu machen, als ich sie, wie jedes Jahr, darum gebeten habe. So sind 24 wunderschöne Adventfensterln entstanden. Danke, Nicole.

Der Inhalt der Fensterln, der kommt ganz sicher ebenfalls von Herzen.

Heute übergebe ich das Wort gleich mal an Doris Szewieczek, die dieses Jahr wohl eine Menge erlebt hat – und tausend Mal Danke sagen möchte. Ein riesengroßes Dankeschön an die vielen helfenden Hände, die sie um sich haben darf.

Doris und Pauli

Doris: Meiner Mama habe ich schon vor einigen Jahren ein Fenster gewidmet und danke gesagt. Seit dem hat sich bei uns aber doch recht viel getan.

Für mich und Stefan war immer klar, dass wir einen Kinderwunsch haben, besonders klar für mich war aber, dass ich die Pferde auf keinen Fall hinten anstellen will. Vina ist jetzt schon seit 10 Jahren an meiner Seite, hilft mir durch jedes Tief und erlebt alle Höhen mit mir. Und seit ein paar Jahren ist noch Flugsvinn mit dabei.

Pauli als Zuschauer in der Reithalle

Ein Haustier haben wir zwar nicht, aber für mich gehören die Pferde genauso zur Familie wie es eine Katze oder ein Hund tun würde und deshalb überlegt man dann halt doch … wird man der Familie, den Freunden, dem Kind, dem Partner und den Tieren dann noch gerecht? Hat man mit einem Neugeborenen noch so viel Zeit für sich, um sein Hobby genießen zu können?

Pauli mit Pferd

Und da kommen zwei ganz, ganz wichtige Personen ins Spiel.

Omas!

Paul ist jetzt seit über 4 Monaten auf der Welt und bringt so viel Freude mit in die ganze Familie. Ich glaube aber, das Familienleben so genießen zu können, klappt auch deshalb so gut, weil ich mein Hobby und Zeit für mich habe.

Mehrmals die Woche fahren meine und Stefans Mama extra mit nach Weistrach. Gehen spazieren, wechseln viele, viele Windelhosen, spielen, kuscheln und melden sich dann, falls es Zeit zum Stillen wird.

Pauli und seine Oma

Paul hat sichtlich Freude an der Zeit mit seinen Omas. Es ist auch für eine Mama schön zu sehen, wie sehr er geliebt wird und zur Familie gehört von Tag 1 an. Und wenn mal ein Tag nicht so rosig ist und der kleine Mann viele Tränen vergießen muss, weil ein Zahn plagt oder der Bauch, dann sind die Omas da, nehmen ihn hoch und haben immer tröstende Arme für ihn.

Pauli und die Oma

Ich bin den beiden wirklich unglaublich dankbar dafür! Und im Alltag vergisst man oft zu sagen wie sehr … Danke für jede Stunde, die ihr zwei mit Paul verbringt, damit ich die Pferde versorgen kann und ein bisschen Zeit für mich und meine Freunde hier habe.

Pauli beim Ausreiten

Danke für die viele Liebe, die man spürt und sieht, die ihr zwei Paul mit auf seinen Weg gebt. Danke fürs Oma sein. Ihr seid so wichtige Personen in unserem Leben, dafür kann ich euch nicht oft genug danken.

Steffi und Pauli

Und weil es ein ganzes Dorf braucht, um ein Kind groß zu ziehen, haben Stefan und ich das Glück, dass auch Pauls Tante Julia und seine zwei Opas, meine Freundinnen wie Sarah, Steffi oder Eva immer ein offenes Ohr für mich und offene Arme für Paul haben.

Pauli und Eva

Mal in den Stall mitfahren, die Trage oder das Wagerl übernehmen, Paul beim Essen am Schoß nehmen, mit ihm durch den Stall spazieren, während ich am Pferd sitze, die Pferde auf die Alm bringen, holen und besuchen fahren oder Sport mit mir treiben, auch wenn man 5x unterbrechen muss, weil Paul genau dann nicht schlafen will 😉

Danke! 1000x Danke!

Eure Doris

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