Das achte Fenster

Heute übergebe ich das Wort an Petra Breuer:

DANKBARKEIT gibt es auf der ganzen Welt, für mich ist es ein täglicher Bestandteil meines Lebens. Dankbar sein kann man für so vieles, sei es die mystische Morgenstimmung im November, wo man keine 5 Meter sieht, oder die Eiskristalle, die wunderschöne Bilder zaubern, obwohl der Wasserschlauch gefroren ist … das Schöne liegt so nah, man muss nur ab und zu seinen Blickwinkel ändern.

DANKBARKEIT kann man aber auch in Worte fassen und deshalb mag ich auf diesem Wege DANKE sagen! Danke zu meiner großartigen Familie, die hinter mir steht, egal welche Hirngespinste ich gerade wieder habe, die hinter mir steht und mich auffängt, wenn es mir schlecht geht, die neben mir steht und sich mit mir freut, wenn es mir gut geht. Und dabei mag ich einen ganz besonderen Menschen in meinem Leben erwähnen – meine Mama!

Liebe Mama! Ich danke DIR von ganzem Herzen! Dein Motto „Geht nicht, gibt’s nicht“ rufe ich mir immer in Erinnerung, wenn ich gerade vor einer schwierigen, manchmal nicht ganz einfach erscheinenden Aufgabe stehe! Den Kopf in den Sand stecken – Fehlanzeige! Aber auch Schwächen zulassen kann ich bei dir und eine Schulter zum Anlehnen kann ich sowieso bei dir finden!

Obwohl du einfach abartig Angst vor den Pferden hast, hast du mir dieses einzigartige Hobby ermöglicht! Aber damit nicht genug, du hast mich bestärkt und mir damit den Traum vom Ponyhof nicht ausgeredet, sondern mich dabei unterstützt diesen in die Realität umzusetzen!

Ohne dich wäre ich nicht zu diesem Menschen herangewachsen, der ich heute bin! Und da du so eine großartige Mama bist, wurdest du natürlich zu einer noch großartigeren Oma befördert!

DANKE FÜR ALLES!

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