Das 19. Fenster

Die Anforderungen an eine gute Reitlehrerin sind wohl sehr hoch. Geduldig muss sie sein, erfahren, kompetent, perfekt ausgebildet, ein Pferdemensch, freundlich, des Schülers Angst soll sie in Luft auflösen. Auskennen soll sie sich im Turniergeschehen, unterstützen soll sie, Tränen muss sie trocknen, aufbauen soll sie dich, deine Nerven beruhigen, die Pferde gut kennen, sie lieben, verstehen, elegant dem Reitstall – Tratsch entkommen und auf keinen Fall mitmachen, lachen, aber ihren Schülern auch Grenzen zeigen … die Anforderungen sind wohl endlos. Mal danke zu sagen – eine gute Idee.

Wer sich heute bei seiner Reitlehrerin bedanken möchte? Gleich unter den Bildern!

Lena Bonner hat mir geschrieben:

Liebe Katharina, ich würde mich sehr gerne bei meiner Trainerin Nicole Starzinger bedanken. 

Niki ist Reitlehrerin/Trainerin auf einem kleinen Islandpferdehof in Redl-Zipf. Wo auch zwei ihrer drei Pferde stehen. Ihren Wallach Skolur vom Hausruckhof hat sie mir zur Verfügung gestellt, sodass ich mit ihm auf Turniere fahren kann oder mit ihm auch Kurse reiten darf. Dabei ist sie (fast) immer an meiner Seite und hilft mir Fehler am Turnier richtig zu stellen und nach Kursen zu Hause dann weiter zu üben und mich zu verbessern.

Sie versucht immer das Beste aus einem herauszuholen und hilft uns immer unser Bestes zu geben. Dabei bleibt sie immer höflich und konstruktiv und sie achtet auch immer auf das Beste für das Pferd. Sie selbst reitet auch Turniere und besucht gerne Kurse und bildet sich weiter. 

Kurz zusammengefasst ist sie für mich bzw. für uns alle im Stall die beste Reitlehrerin! Hiermit möchte ich ihr einfach danken, dass sie uns immer hilft und dass sie mir so viel ermöglicht.

Lena

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